„Tape Art“ Projekt


in der Wieland-Stiftung und im Stadtarchiv


Die Jugendkunstschule Biberach gestaltete mit den Schülerinnen und Schülern des Pestalozzi-Gymnasiums ein Tape Art Kunstwerk in den neuen Räumen im „Haus der Archive", wo seit September 2016 das Stadtarchiv und das Wieland-Archiv untergebracht sind. 15 Stunden verbrachten die jungen KünstlerInnen am Wochenende unter der Leitung von Marion Glöggler an der großen Wand und klebten das Tape in filigraner Weise. Das Motiv zeigt den Kopf von Wieland vor der Stadt Biberach. Der Kunstlehrer Franz Walter begleitete die PG-Schüler, die großen Spaß am gemeinsamen Gestalten hatten. Besonders, dass ihr Kunstwerk im öffentlichen Raum für alle zugänglich ist, finden alle sehr inspirierend. „Wir danken allen Beteiligten für dieses Kunstwerk, welches sich ganz wunderbar als Kontrast in die geschichtsträchtigen Räume einfügt und für eine wunderbare Symbiose von Stadtarchiv und Wielandarchiv im neuen Haus der Archive steht", sagten Ursula Maerker, Leiterin des Stadtarchivs, und Kerstin Buchwald, Geschäftsführerin der Wieland-Stiftung.

Von links nach rechts: Johannes Egle, Kim Wiedemann, Philine Teurer, Julia Bette, Selina Bott, Clemens Linder, Arthur Hill